Heft: PR 2838
© Pabel-Moewig Verlag KG, Rastatt
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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Personen
Unterrubrik 1:
Kolonialterraner
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
39 - Die Jenzeitigen Lande
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
15.04.2017
Letzte Änderung:
26.04.2018

Quellenliste:
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Glossar in PR-Heft:
2958
Computer / Kommentar:
              
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Encyclopädia Terrania:
Zakara, Aichatou
Alias
Aichatou Zakara

Beschreibung - Autor: Perrypedia

Aichatou Zakara war eine Targia vom Planeten Gewas.
 
Erscheinungsbild
Die Nachfahrin terranischer Siedler aus einem Tuaregstamm hatte pechschwarz schimmernde Haut, volle Lippen und schwarzes Haar. Sie färbte Stirn, Nase und Wangen in dunklem Rot, die Lippen in einem hellen Blau. Drei dunkle strichförmige Ziersteine waren in die Haut am Kinn eingelassen. Gerne trug sie eine schwarze Bluse mit Kapuze. (PR 2837, PR 2838, S. 18)
 
    Anmerkung: Die Darstellung auf dem Titelbild von PR 2838 weist mehrere Abweichungen von der Beschreibung im Textteil auf.
 
Charakterisierung
Aichatou Zakara war eine Wissenschaftlerin mit dem Spezialgebiet Chronodynamik. Ihr Doktorvater war Mircea Horawyz. Sie hatte einen Lehrauftrag als Chronotheoretikerin in Trade City auf Olymp. (PR 2837)
 
Sie hatte drei Kinder von drei verschiedenen Männern, wie es schon seit uralter Zeit bei den Tuareg nicht als unüblich oder verwerflich gilt. Die zwei Söhne hießen Rhissa und Mano, die Tochter Tin. (PR 2837)
 
Zakara gab sich wortkarg. Sie wirkte in sich gekehrt, selbstbeherrscht und kontrolliert. (PR 2837)
 
Geschichte
Im 16. Jahrhundert NGZ galt sie als beste Kapazität Olymps auf dem Gebiet der Chronodynamik. Sie untersuchte mögliche Auswirkungen von Zeitreisen und beschäftigte sich deshalb unter anderem mit den akonischen Epotronen. Einer von ihr entwickelten Theorie zufolge waren die Epotrone nicht von einem Akonen erfunden, sondern aus der Zukunft in die Vergangenheit zurückgeschickt worden. (PR 2837)
 
Im Mai 1518 NGZ forderte Argyrisa Indrè Capablanca die Targia an, als sie im Auftrag der Ordischen Stele von Olymp eine Reise mit der ONTIOCH ANAHEIM ins Ardinsystem vorbereitete, um dort nach Anzeichen für die dys-chrone Drift zu suchen. Zakara begleitete die Kaiserin bei der Erkundung der Raumstation Tonne. Sie war eine der Personen, die den Leichnam Nos Gaimors entdeckten und beobachteten, wie sich dieser im Moment der Entdeckung auflöste. Zakara zeichnete die Angaben des Bordrechners der Tonne zu diesem Vorfall mit den Instrumenten ihres SERUNs auf. (PR 2837)
 
Später besprachen Zakara und die Kaiserin den Vorfall unter vier Augen. Dabei brachte die Targia das Horawyzsche Theorem zur Sprache. Sie vermutete, Gaimors Leiche sei eine kontra-kausale Raumzeitplastik gewesen und die dokumentierten geschichtlichen Umstände, die zu Gaimors Tod geführt hatten, seien durch die Chronomanipulation eines Zeitreisenden verändert worden. (PR 2837)
 
Die Reise der ONTIOCH ANAHEIM ging weiter zum Planeten Kaldik, einer Archivwelt der Galkiden. Unterwegs machte Sicherheitschef Telo Buurnam einige Annäherungsversuche, auf die Zakara aber nicht einging. Stattdessen wich sie dem Mann aus. (PR 2838)
 
Auf Kaldik versuchten sich die Expeditionsteilnehmer den Rufern der AllEinsamen zu nähern. Sie alle, auch Zakara, hatten keinen Erfolg. Zakara verirrte sich und wurde von Capablanca aufgelesen. In ihrem Fremdenzimmer hatte Zakara ein Erlebnis, durch das ihre Vermutung bezüglich der dys-chronen Drift untermauert wurde. Sie knickte den Blütenstängel eines in ihrem Zimmer aufgestellten Blumenarrangements ab. Anschließend stellte sie fest, dass in den anderen Zimmern identische Vasen standen, alle mit genau demselben abgeknickten Stängel. Zakara teilte dies der Argyrisa mit. Ihrer Meinung nach war Kaldik ein Brennpunkt der dys-chronen Drift, auf die auch die Spukerscheinungen in Perry Rhodans Wohnung in Terrania (der ehemaligen galkidischen Botschaft) zurückzuführen waren. Zakara war davon überzeugt, dass die bekannte Realität schleichend und schon seit längerer Zeit durch eine andere ersetzt wurde. Von dieser Erkenntnis war sie zutiefst betroffen. (PR 2838)


Quellen: PR 2837 / PR 2838
Beschreibung 2 - Autor: PR-Redaktion

Aichatou Zakara ist die Nachfahrin terranischer Siedler aus einem Tuaregstamm. Sie ist Chronotheoretikerin mit Spezialgebiet Chronodynamik. Zakara ist still, wortkarg, manchmal scheinbar in sich gekehrt, aber tatsächlich hellwach; selbstbeherrscht und kontrolliert.


Quellen: Glossareintrag in PR 2958
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:

Heft: PR 2909
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